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Die "Motivation" ist das Kernstück der tiergestützten Therapie und Pädagogik! Vieles was über den Hund erreicht wird, wäre zwar auch ohne Hund möglich, jedoch würde eben dieses "Motivationsmittel" fehlen. Um die gleichen Ziele ohne Hund zu erreichen, wäre erheblich mehr Anstrengung und Mühe bei allen Betroffenen notwendig. Natürlich würde es auch länger dauern, bis das Ziel erreicht ist...



 z.B. Verstärkerprogramme

     
Das positive Verhalten der Kinder wird über entsprechende Verstärkerprogramme belohnt,
d.h. die Kinder können in Wochenplänen
"Verstärkerpunkte" sammeln. 
Bei der Auswertung des Wochenplanes erhalten
dann diejenigen Kinder eine Belohnung, die ihr
Wochenziel mit der entsprechenden Anzahl von
Punkten erreicht haben...
Es hat sich gezeigt, daß bei den meisten Kindern
die Belohnung "Teilnahme an einer Aktion mit Hund"
einen sehr großen Anreiz darstellt, sich über die
Woche besonders anzustrengen und Verstärkerpunkte
zu sammeln. 
                                                      
   
                                                                                                             
                                                                                                                                        

z.B. Motorik

Manche Kinder würden am liebsten gar keine sportliche Betätigung auf sich nehmen, andere wiederum ausschließlich Fußball spielen... Da aber alle Kinder gerne mit Tayler Frisbee spielen und wir auch für Vorführungen üben, lassen sie sich dazu motivieren, vor dem Fußballspielen einige Frisbee-Würfe zu trainieren.


Die Kinder wissen auch, daß die Verletzungsgefahr für den Hund groß ist, wenn der Frisbee falsch geworfen wird.
Deshalb strengen sie sich besonders an und üben, wenn auch manchmal mit etwas "Gebrummel", die Würfe immer und immer wieder, ohne aufzugeben.
Je öfter die Würfe dann auch klappen, je mehr Spaß gewinnen sie dann daran...
                                                               
  

    

z.B. Bewegung in der Natur 

In der heutigen technisierten Welt können die Kinder mit Begriffen wie "spazieren gehen" oder gar "wandern" oft wenig anfangen.
Manche Kinder haben vor ihrer Einschulung noch keinen Wald von innen gesehen...
                         


Da oft noch kein Bezug zur Natur vorhanden ist und die ersten Schritte natürlich auch mit Unbequemlichkeiten und Anstrengungen verbunden sind, leistet hier der Hund enorme Motivationshilfe. Mit dem Hund zu gehen macht Spaß und lenkt erst mal von der "Anstrengung" ab...Die Grundlagen für die Beziehung und dem Erleben der Natur können entstehen oder gefestigt werden!
                                                               
              
                                                          
                        
              


 
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