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     Ich heiße Katrin Wolfmüller, bin staatlich geprüfte Erzieherin und Ergotherapeutin. Nach meiner Ausbildung zur Erzieherin habe ich mit schwerst körper- und mehrfachbehinderten Kindern gearbeitet. In dieser Zeit wuchs in mir das Bedürfnis, noch mehr zu lernen und so begann ich die Ausbildung als Ergotherapeutin.

In den letzten sechs Jahren habe ich in einer Praxis für Ergotherapie vorwiegend Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, Entwicklungsstörungen und Verhaltens- auffälligkeiten behandelt. Seit 2004 arbeite ich tiergestützt.

Inzwischen besitze ich drei Golden Retriever, die ich im Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und tiergestützte Therapie ausgebildet habe bzw. noch ausbilde.Durch intensive Öffentlichkeitsarbeit kamen in den letzten Jahren vermehrt Anfragen aus Schulen, Kindergärten und Altenheimen nach tiergestützten Angeboten in diesen Einrichtungen. Daraus haben sich ergiebige Projekte entwickelt. Im August 2008 habe ich meine berufliche Tätigkeit wieder schwerpunktmäßig in den Bereich der schwerst mehrfach Behinderungen verlagert und arbeite mit meinen Hunden in einer Tagesförderstätte. Begleitend arbeite ich weiterhin tiergestützt in einer Praxis für Ergotherapie. Seit Sommer 2008 unterrichte ich beim Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und tiergestützte Therapie und bin dort in der Ausbildung und Prüfung der Therapiebegleithundteams tätig.
                                                                                                             


    Der zweite Block dieser Ausbildung gibt Einblick in Krankheitsbilder, denen wir in der Besuchshundearbeit häufig begegnen: Formen der Demenzerkrankungen, Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsstörungen (AD(H)S) und Verhaltensauffälligkeiten sowie daraus resultierende soziale Interaktionsstörungen.
Einen weiteren Bereich stellen körperliche und geistige Behinderungen dar.

Mit Kenntnis der jeweiligen Definitionen und Symptomatiken wird dann ein Bezug zum konkreten Hundeeinsatz hergestellt: Wo, wann und in welcher Form ist der Hundeeinsatz sinnvoll, wie kann ein solches Angebot konkret aussehen: Ideenvorschläge und Videodokumentation.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieses Blockes werden die Überlegungen vorweg sein, also vor dem Hundeeinsatz, sowie Hygieneleitlinien für diese Arbeit.

In Form von Rollenspielen werden wir Alltagssituationen durchspielen, z.B. Wie verhalte ich mich, wenn trotz sorgfältiger Vorarbeit eine Person plötzlich starke Atemnot aufgrund einer Allergiereaktion zeigt?

Auch Selbsterfahrungsangebote sind in diesem Block enthalten: Wie fühlt es sich an, wenn ich auf einem Hund gelagert werde oder ein fremder Hund meinen Arm ableckt, auf meinen Schoß springt? 
        
                                                   
             
 
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